Schritt-für-Schritt-Anleitung: Autoreifen von der Felge abziehen

17.05.2025 168 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Ventil entfernen und den Reifen komplett entlüften.
  • Den Reifenwulst mit einem Montiereisen oder speziellen Abdrückwerkzeug von der Felge lösen.
  • Den Reifen vorsichtig mit weiteren Montierhebeln vollständig von der Felge abheben.

Vorbereitung: Was ist vor dem Abziehen des Autoreifens zu beachten?

Vorbereitung: Was ist vor dem Abziehen des Autoreifens zu beachten?

Bevor du überhaupt daran denkst, den Autoreifen von der Felge zu holen, solltest du ein paar entscheidende Dinge klären. Die richtige Vorbereitung ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern kann dir auch richtig Zeit und Nerven sparen. Es geht nicht nur um das passende Werkzeug – auch der Arbeitsplatz, die Sauberkeit und der Zustand der Felge spielen eine Rolle.

  • Stabiler und ebener Arbeitsplatz: Achte darauf, dass du auf einem festen, ebenen Untergrund arbeitest. Eine rutschige Garage oder ein schiefer Hof sind keine gute Idee – das Risiko, dass dir das Rad wegrollt oder du abrutschst, ist einfach zu hoch.
  • Schutz für Felge und Reifen: Lege alte Decken, Pappen oder spezielle Felgenschoner bereit. So vermeidest du unschöne Kratzer oder Macken, die den Wert der Felge mindern könnten.
  • Reifen und Felge reinigen: Grober Schmutz, kleine Steinchen oder Bremsstaub sollten vorab entfernt werden. Ein sauberer Reifen lässt sich leichter und schonender abziehen – das ist tatsächlich kein Hexenwerk, aber oft unterschätzt.
  • Ventileinsatz entfernen: Mit einem Ventilschlüssel lässt sich der Ventileinsatz einfach herausdrehen. So entweicht die Luft vollständig und der Reifenwulst sitzt nicht mehr so fest auf der Felge.
  • Persönliche Schutzausrüstung: Handschuhe und eine Schutzbrille sind kein übertriebener Luxus. Splitternde Metallteile oder abrutschende Werkzeuge können böse Überraschungen bereiten.
  • Reifenalter und Zustand prüfen: Ist der Reifen spröde, rissig oder extrem hart? Dann wird das Abziehen schwieriger und du solltest besonders vorsichtig vorgehen, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.

Ein kleiner Tipp am Rande: Notiere dir die Position der Reifen auf dem Fahrzeug, falls du sie später wiederverwenden möchtest. So behältst du den Überblick und kannst sie optimal zuordnen. Mit diesen Vorbereitungen bist du auf der sicheren Seite und kannst direkt zum eigentlichen Abziehen übergehen – ohne böse Überraschungen.

Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel zum Reifenabziehen

Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel zum Reifenabziehen

Ohne das richtige Equipment wird das Abziehen eines Autoreifens schnell zur Geduldsprobe – oder schlimmer, zur Materialschlacht. Hier kommt es auf die Auswahl der Werkzeuge an, denn Improvisation führt oft zu beschädigten Felgen oder Verletzungen. Für ein sauberes Ergebnis brauchst du folgende Hilfsmittel:

  • Montierhebel: Spezielle Reifenmontierhebel aus Metall oder Kunststoff helfen, den Reifenwulst kontrolliert über den Felgenrand zu heben. Zwei Hebel sind meist das Minimum, um rundum gleichmäßig zu arbeiten.
  • Reifenabdrücker (Wulstlöser): Mit diesem Werkzeug wird der Reifenwulst von der Felge gelöst. Besonders bei älteren oder sehr festen Reifen ist das unverzichtbar.
  • Ventilschlüssel: Zum vollständigen Ablassen der Luft und Entfernen des Ventileinsatzes – ohne diesen kleinen Helfer geht’s nicht.
  • Gleitmittel: Ein spezielles Reifenmontagefett oder notfalls etwas Seifenlauge erleichtert das Abziehen enorm und schützt gleichzeitig die Felge vor Kratzern.
  • Felgenschoner: Diese flexiblen Kunststoffstreifen werden zwischen Hebel und Felge gelegt, damit beim Hebeln keine unschönen Spuren entstehen.
  • Druckluftkompressor (optional): In vielen Selbsthilfewerkstätten vorhanden, um nach dem Abziehen neue Reifen aufzuziehen oder den Luftdruck zu prüfen.
  • Schutzbrille und Handschuhe: Nicht zu unterschätzen – sie schützen dich vor Verletzungen durch abrutschende Werkzeuge oder scharfe Kanten.

Ein kleiner, aber nicht unwichtiger Hinweis: Für Alufelgen empfiehlt sich der Einsatz von Kunststoffwerkzeugen, um Kratzer oder Macken zu vermeiden. Wer häufiger Reifen abzieht, sollte über die Anschaffung einer manuellen Montiermaschine nachdenken – das spart Kraft und schont das Material.

Vor- und Nachteile beim eigenständigen Abziehen von Autoreifen von der Felge

Pro Contra
Kosteneinsparung gegenüber der Werkstatt Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Durchführung
Unabhängigkeit – flexibel und jederzeit möglich Anschaffung von Spezialwerkzeug notwendig
Wertsteigerung durch schonenden Umgang mit Reifen & Felge Risiko von Schäden an Reifen und Felge durch Fehler
Lernen neuer handwerklicher Fähigkeiten Erhöhter Zeitaufwand, besonders beim ersten Mal
Möglichkeit, Felgen und Reifen unmittelbar zu überprüfen und zu pflegen Nicht immer Zugang zu professionellem Equipment wie Montiermaschinen
Keine Wartezeiten in der Werkstatt Bei schwierigen Fällen (altes/rissiges Gummi) oftmals sehr mühsam

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Autoreifen fachgerecht von der Felge abziehen

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Autoreifen fachgerecht von der Felge abziehen

Jetzt geht’s ans Eingemachte – der eigentliche Prozess des Abziehens. Mit etwas Fingerspitzengefühl und der richtigen Technik klappt das sogar für Hobby-Schrauber. Hier findest du die wichtigsten Schritte, die du nacheinander abarbeiten solltest:

  • 1. Reifenwulst rundum abdrücken: Setze den Reifenabdrücker oder Wulstlöser an der Reifenflanke an und arbeite dich langsam um die Felge herum. Der Wulst muss sich überall von der Felge lösen, sonst geht später gar nichts. Manchmal braucht es etwas Nachdruck – aber bitte nicht mit Gewalt, sonst ist die Felge beleidigt.
  • 2. Gleitmittel auftragen: Trage ein geeignetes Montagefett oder Seifenlauge auf den Bereich zwischen Reifenwulst und Felgenhorn auf. Das erleichtert das Abziehen und verhindert, dass Gummi und Metall aneinander kleben bleiben.
  • 3. Ersten Montierhebel ansetzen: Führe den Montierhebel vorsichtig zwischen Felge und Reifenwulst. Heble den Wulst langsam über den Felgenrand. Arbeite dich Stück für Stück voran, ohne zu viel Druck auf einen Punkt auszuüben. Felgenschoner helfen, Spuren zu vermeiden.
  • 4. Zweiten Montierhebel einsetzen: Setze einen zweiten Hebel ein paar Zentimeter neben dem ersten an. So kannst du den Reifenwulst nach und nach rundum über die Felge ziehen. Geduld zahlt sich hier wirklich aus – wer zu hastig ist, riskiert Schäden.
  • 5. Zweite Reifenseite lösen: Drehe das Rad um und wiederhole das Ganze auf der anderen Seite. Auch hier wieder: Gleitmittel verwenden, Hebel ansetzen, langsam und gleichmäßig arbeiten. Der Reifen sollte sich jetzt vollständig von der Felge lösen lassen.
  • 6. Reifen abnehmen: Wenn beide Wülste über den Felgenrand gezogen sind, kannst du den Reifen meist mit etwas Ziehen und Drehen komplett abnehmen. Falls es hakt, prüfe noch einmal, ob irgendwo ein Restwulst festhängt.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung bleibt die Felge heil und der Reifen kommt ohne Stress runter. Ein bisschen Übung macht den Meister – aber schon beim ersten Mal klappt’s mit der richtigen Technik erstaunlich gut.

Typische Fehler beim Abziehen von Autoreifen und wie man sie vermeidet

Typische Fehler beim Abziehen von Autoreifen und wie man sie vermeidet

  • Zu wenig Gleitmittel verwendet
    Viele unterschätzen, wie sehr ein fehlendes oder falsch dosiertes Gleitmittel das Abziehen erschwert. Ohne ausreichende Schmierung verkantet der Reifen, das Gummi reißt oder die Felge bekommt Druckstellen. Lieber einmal mehr nachlegen als zu wenig!
  • Falsche Hebeltechnik
    Wer zu grob mit dem Montierhebel umgeht oder diesen zu tief ansetzt, beschädigt schnell das Felgenhorn oder schneidet in den Reifenwulst. Die Lösung: Hebel immer flach ansetzen und mit Gefühl arbeiten – nie mit roher Gewalt.
  • Ungeeignete Werkzeuge eingesetzt
    Improvisierte Hilfsmittel wie Schraubenzieher oder Brecheisen sind ein absolutes No-Go. Sie hinterlassen Kratzer, verbiegen die Felge oder führen zu Verletzungen. Immer auf spezielles Reifenwerkzeug setzen, das für diese Arbeit gemacht ist.
  • Reifenwulst nicht vollständig gelöst
    Ein häufiger Fehler: Der Wulst sitzt noch irgendwo fest, aber man versucht schon, den Reifen abzuziehen. Das endet oft mit verbogenen Felgen oder beschädigten Reifen. Also immer einmal rundum prüfen, ob der Wulst wirklich frei ist.
  • Keine Schutzmaßnahmen für Felge und Hände
    Wer auf Felgenschoner oder Handschuhe verzichtet, riskiert Kratzer und Verletzungen. Gerade bei Alufelgen und scharfen Kanten ist das mehr als ärgerlich. Ein bisschen Vorbereitung schützt vor bösen Überraschungen.
  • Zu hastiges Arbeiten
    Ungeduld führt oft dazu, dass man einzelne Schritte überspringt oder zu viel Kraft einsetzt. Das Resultat: Schäden an Material und Mensch. Besser langsam und methodisch vorgehen – dann klappt’s auch ohne Drama.

Beispiel: Autoreifen in einer Selbsthilfewerkstatt abziehen

Beispiel: Autoreifen in einer Selbsthilfewerkstatt abziehen

Stell dir vor, du betrittst eine gut ausgestattete Selbsthilfewerkstatt. Die Atmosphäre ist entspannt, aber überall wird konzentriert gearbeitet. An deinem Platz wartet bereits eine professionelle Montiermaschine – ein echter Gamechanger im Vergleich zum heimischen Werkzeugkasten.

  • Kurze Einweisung durch das Werkstattpersonal: Du bekommst eine verständliche Erklärung zur Bedienung der Montiermaschine und Hinweise zu Sicherheitsaspekten. Oft zeigen die Profis auch kleine Tricks, wie du besonders schonend vorgehst.
  • Professionelles Equipment nutzen: Die Maschine übernimmt das Abdrücken des Reifenwulsts und erleichtert das eigentliche Abziehen enorm. Mit wenigen Handgriffen und ohne große Kraftanstrengung ist der Reifen vom Rad getrennt – ein Unterschied wie Tag und Nacht zum Schrauben in der eigenen Garage.
  • Betreuung bei Problemen: Falls du hängst oder unsicher bist, steht meist sofort jemand zur Seite. Ein kurzer Tipp, ein Handgriff – und schon läuft’s wieder rund. Das nimmt viel Unsicherheit und verhindert typische Anfängerfehler.
  • Praktische Zusatzleistungen: Viele Selbsthilfewerkstätten bieten direkt vor Ort die Möglichkeit, Altreifen fachgerecht zu entsorgen oder neue Reifen aufzuziehen. Das spart Wege und Zeit – und du hast alles an einem Ort erledigt.

So ein Werkstattbesuch ist nicht nur günstiger als der Gang zur Fachwerkstatt, sondern auch ein echter Erfahrungsgewinn. Mit professioneller Unterstützung und dem richtigen Werkzeug gelingt das Abziehen des Autoreifens fast schon wie von selbst – und das mit einem guten Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.

Reifen und Felge nach dem Abziehen richtig überprüfen und lagern

Reifen und Felge nach dem Abziehen richtig überprüfen und lagern

Direkt nach dem Abziehen lohnt sich ein kritischer Blick auf beide Komponenten. Nur so erkennst du frühzeitig Schäden oder Abnutzungen, die sonst später teuer werden könnten. Hier zählt Sorgfalt mehr als Geschwindigkeit.

  • Felge auf Haarrisse und Verformungen prüfen: Kontrolliere die Felge sorgfältig auf feine Risse, Dellen oder Verformungen am Felgenhorn und im Felgenbett. Gerade bei Alufelgen sind kleine Beschädigungen oft schwer zu erkennen, können aber zu gefährlichen Situationen führen.
  • Korrosionsstellen und Oxidation entdecken: Suche gezielt nach weißen oder grauen Flecken – sie deuten auf beginnende Oxidation hin. Solche Stellen solltest du zeitnah behandeln, um die Lebensdauer der Felge zu erhalten.
  • Reifen auf Fremdkörper und Beschädigungen inspizieren: Drehe den Reifen einmal komplett durch und achte auf eingedrungene Nägel, Schnitte oder Beulen. Selbst kleine Fremdkörper können im späteren Betrieb zum Problem werden.
  • Ventilloch und Sitzflächen reinigen: Säubere die Kontaktflächen von Felge und Reifen gründlich. Rückstände von Montagefett, Schmutz oder Gummiabrieb können die Dichtigkeit beim späteren Montieren beeinträchtigen.
  • Reifen und Felge getrennt lagern: Lagere Reifen und Felgen immer separat, am besten stehend und an einem kühlen, trockenen Ort. Direkte Sonneneinstrahlung, Hitze oder Feuchtigkeit verkürzen die Lebensdauer deutlich.
  • Reifendruck vor der Einlagerung prüfen: Falls du den Reifen wiederverwenden möchtest, sorge für einen leichten Überdruck – so bleibt die Karkasse formstabil.
  • Felgen mit Schutzhüllen versehen: Spezielle Felgenschutzhüllen oder einfache Decken schützen vor Staub und Kratzern während der Lagerung.

Mit diesen Schritten stellst du sicher, dass sowohl Reifen als auch Felge in Top-Zustand bleiben und beim nächsten Einsatz keine bösen Überraschungen warten.

Fazit: Sichere und erfolgreiche Demontage von Autoreifen

Fazit: Sichere und erfolgreiche Demontage von Autoreifen

Eine fachgerechte Demontage von Autoreifen verlangt nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch ein wachsames Auge für Details, die oft übersehen werden. Wer den Prozess aufmerksam durchführt, kann langfristig Kosten sparen und die Lebensdauer von Felgen und Reifen entscheidend verlängern.

  • Planung zahlt sich aus: Ein strukturierter Ablauf verhindert Stress und minimiert Fehlerquellen. Überlege dir vorab, welche Schritte aufeinander folgen und halte alle Hilfsmittel griffbereit.
  • Wertsteigerung durch Pflege: Sorgfältig behandelte Felgen und Reifen erzielen beim Weiterverkauf höhere Preise. Ein gepflegter Zustand ist oft das entscheidende Argument für potenzielle Käufer.
  • Umweltgerechte Entsorgung: Nicht mehr verwendbare Reifen gehören fachgerecht entsorgt. Informiere dich über lokale Annahmestellen oder Recyclingmöglichkeiten – das schützt die Umwelt und spart Ärger.
  • Wissen weitergeben: Wer sich die Demontage einmal selbst zutraut, kann sein Know-how im Freundeskreis teilen und so gemeinsam Zeit und Geld sparen.

Mit Umsicht, dem richtigen Werkzeug und etwas Geduld wird das Abziehen von Autoreifen zur Routine – und vielleicht sogar zu einer kleinen Erfolgsgeschichte in deiner eigenen Werkstatt.


FAQ zum Thema Autoreifen sicher von der Felge abziehen

Welche Werkzeuge benötige ich, um einen Autoreifen von der Felge zu lösen?

Du benötigst Montierhebel, einen Reifenabdrücker (Wulstlöser), einen Ventilschlüssel, Gleitmittel wie Montagefett oder Seifenlauge sowie Felgenschoner. Für deine eigene Sicherheit empfehlen sich außerdem Handschuhe und eine Schutzbrille.

Wie gehe ich beim Abdrücken des Reifenwulsts richtig vor?

Setze den Reifenabdrücker an der Flanke des Reifens an und drücke den Wulst rundum von der Felge weg. Arbeite langsam und gleichmäßig, um Materialschäden und Verletzungen zu vermeiden.

Warum ist Gleitmittel beim Abziehen des Autoreifens wichtig?

Gleitmittel wie Montagefett oder Seifenlauge verringern die Reibung zwischen Reifen und Felge. Das schützt beide Komponenten vor Beschädigungen und erleichtert das Abziehen erheblich.

Wie kann ich Kratzer an Alufelgen beim Abziehen des Reifens verhindern?

Verwende Felgenschoner oder spezielle Montierhebel aus Kunststoff. Arbeite mit Gleitmittel und gehe Schritt für Schritt sowie ohne zu große Krafteinwirkung vor, um die Oberfläche zu schützen.

Was sind typische Fehler beim Abziehen eines Autoreifens und wie lassen sie sich vermeiden?

Häufige Fehler sind zu wenig Gleitmittel, falsche Hebeltechnik, der Einsatz ungeeigneter Werkzeuge oder zu hastiges Arbeiten. Verwende immer die passenden Werkzeuge, gehe methodisch und langsam vor und achte auf ausreichenden Schutz für Felge und Hände.

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Zusammenfassung des Artikels

Vor dem Abziehen eines Autoreifens sind eine sorgfältige Vorbereitung, das richtige Werkzeug und die Beachtung von Sicherheitstipps entscheidend für ein gutes Ergebnis.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Arbeite stets auf einem ebenen und stabilen Untergrund: Damit minimierst du das Risiko von Unfällen und sorgst für sicheres Handling beim Abziehen des Reifens.
  2. Verwende ausschließlich geeignetes Werkzeug: Setze spezielle Montierhebel, Felgenschoner und Gleitmittel ein, um Schäden an Felge und Reifen zu vermeiden und die Arbeit zu erleichtern.
  3. Gehe Schritt für Schritt vor und habe Geduld: Lösen des Reifenwulsts, Auftragen von Gleitmittel und das vorsichtige Arbeiten mit Montierhebeln verhindern Verletzungen und Materialschäden.
  4. Trage immer persönliche Schutzausrüstung: Handschuhe und Schutzbrille schützen vor Verletzungen durch abrutschende Werkzeuge oder scharfe Kanten.
  5. Kontrolliere Reifen und Felge nach der Demontage gründlich: Prüfe beide Komponenten auf Risse, Verformungen und Fremdkörper und lagere sie getrennt an einem kühlen, trockenen Ort, um ihre Lebensdauer zu verlängern.

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