Reifen einlagern Kosten: So viel sollten Sie einplanen

16.05.2025 113 mal gelesen 0 Kommentare
  • Für die professionelle Einlagerung von Reifen fallen in der Regel zwischen 20 und 50 Euro pro Saison an.
  • Zusätzliche Services wie Reinigung oder Felgenkontrolle können die Kosten erhöhen.
  • Einige Werkstätten bieten Rabatte für Kunden an, die den Reifenwechsel ebenfalls vor Ort durchführen lassen.

Welche Kosten entstehen beim Einlagern von Autoreifen?

Beim Einlagern von Autoreifen entstehen ganz konkrete Kosten, die sich aus mehreren Faktoren zusammensetzen. Wer seine Räder in einer Werkstatt oder bei einem Reifenhändler lagern lässt, muss für die reine Einlagerung von vier Reifen in der Regel mit 25 bis 50 Euro pro Saison rechnen. Dieser Preis deckt üblicherweise die sichere Lagerung unter optimalen Bedingungen ab – also Temperatur, Feuchtigkeit und Schutz vor Sonneneinstrahlung.

Doch das ist noch nicht alles: Häufig fällt zusätzlich eine Gebühr für den Reifenwechsel an, wenn Sie die Räder vor Ort montieren lassen. Hier bewegen sich die Kosten meist zwischen 30 und 60 Euro für alle vier Räder. Wer es besonders bequem mag, kann manchmal auch Zusatzleistungen wie eine professionelle Reinigung, Kontrolle auf Schäden oder das Auswuchten der Räder dazubuchen – das schlägt mit weiteren 10 bis 20 Euro zu Buche.

Einige Anbieter staffeln ihre Preise nach Felgengröße oder Fahrzeugtyp. Für größere Felgen, SUVs oder spezielle Fahrzeuge können die Kosten also höher ausfallen. In seltenen Fällen werden Rabatte angeboten, etwa wenn Sie die Einlagerung mit einem Reifen- oder Felgenkauf kombinieren. Ein genauer Blick ins Kleingedruckte lohnt sich, denn manchmal sind Servicepakete günstiger als Einzelpreise.

Preisbeispiele: So viel kostet das Einlagern von Reifen in der Praxis

Wie sieht das Ganze nun konkret aus? Werfen wir einen Blick auf echte Preisbeispiele aus verschiedenen Regionen und Werkstätten. Die Unterschiede sind teils erstaunlich – und manchmal lohnt sich der Vergleich richtig. In Großstädten wie München oder Hamburg verlangen viele Vertragswerkstätten für die Einlagerung von vier Kompletträdern pro Saison etwa 40 bis 55 Euro. In ländlicheren Gegenden oder bei freien Werkstätten kann derselbe Service bereits ab 25 Euro zu haben sein.

  • Freie Werkstatt in einer Kleinstadt: 28 Euro für sechs Monate, inklusive Versicherung gegen Diebstahl.
  • Vertragswerkstatt einer Premiummarke: 52 Euro pro Saison, Zusatzkosten für Felgenreinigung (12 Euro).
  • Reifenhändler in einer mittelgroßen Stadt: 35 Euro, mit kostenlosem Erinnerungsservice zum Saisonwechsel.
  • Autohäuser mit Komplettpaket: 65 Euro, inklusive Sichtprüfung und Protokoll.

Manche Anbieter locken mit Sonderaktionen: Beispielsweise gibt es in der Nebensaison Rabatte oder Gratis-Einlagerung beim Kauf neuer Reifen. Wer flexibel ist, kann hier durchaus ein Schnäppchen machen. Ein Tipp aus der Praxis: Nachfragen lohnt sich fast immer, denn viele Betriebe sind bei Stammkunden oder größeren Mengen (zum Beispiel für Zweitwagen) verhandlungsbereit.

Typische Einzelkosten und Zusatzleistungen bei der Reifeneinlagerung im Überblick

Leistung Preisspanne (für 4 Reifen/Saison) Bemerkungen
Grundgebühr Einlagerung 25 – 55 Euro Regionale Unterschiede, meist inklusive Versicherung
Reifenwechsel (Montage) 30 – 60 Euro Wechsel aller vier Räder, Zusatzkosten möglich
Reinigung der Reifen/Felgen 10 – 20 Euro Optionaler Service
Sichtprüfung/Protokoll Inklusive oder 5 – 12 Euro Teils im Komplettpaket enthalten
Komplettpaket (Einlagerung, Wechsel, Service) bis ca. 65 Euro Pauschalpreis, enthält mehrere Leistungen
Zusatzleistungen (z. B. Auswuchten, Profilmessung) 5 – 15 Euro Optional, nach Angebot
Rabatte/Sonderaktionen individuell Häufig in der Nebensaison oder bei Neukauf

Kostenübersicht: Was ist im Preis für die Reifeneinlagerung enthalten?

Die Preise für die Reifeneinlagerung wirken auf den ersten Blick manchmal wie eine Blackbox. Doch was steckt eigentlich wirklich dahinter? Im Preis sind meist mehrere Leistungen gebündelt, die über das bloße Abstellen der Reifen hinausgehen. Ein kurzer Blick auf die wichtigsten Bestandteile schafft Klarheit:

  • Kontrollierte Lagerbedingungen: Ihre Reifen werden in speziell klimatisierten Räumen aufbewahrt, um Verformungen, Feuchtigkeitsschäden oder frühzeitige Alterung zu verhindern.
  • Dokumentation und Kennzeichnung: Jeder Reifensatz erhält eine eindeutige Markierung, damit keine Verwechslungen entstehen – klingt banal, ist aber Gold wert.
  • Versicherungsschutz: Viele Anbieter schließen eine Basisversicherung gegen Diebstahl, Feuer oder andere Schäden ein. Die genauen Bedingungen variieren, aber ein gewisses Grundmaß an Sicherheit ist fast immer dabei.
  • Service-Reminder: Einige Werkstätten erinnern Sie automatisch per SMS oder E-Mail an den nächsten Wechseltermin – das spart Nerven und verhindert böse Überraschungen.
  • Zugänglichkeit: Sie können Ihre Reifen während der Öffnungszeiten meist jederzeit abholen oder tauschen lassen, ohne lange Wartezeiten.

Manche Anbieter bieten auf Wunsch noch zusätzliche Services wie eine digitale Protokollierung des Reifenzustands oder die kostenfreie Zwischenlagerung bei kurzfristigen Terminverschiebungen an. Es lohnt sich, genau nachzufragen, was im individuellen Angebot steckt – denn hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen.

Unterschiede nach Werkstatt und Region: Wovon die Preise beim Reifen einlagern abhängen

Die Preise für das Einlagern von Reifen schwanken je nach Werkstatt und Region oft stärker, als man zunächst vermuten würde. In Ballungszentren und Großstädten sind die Kosten meist spürbar höher als auf dem Land. Das liegt einerseits an den höheren Miet- und Personalkosten, andererseits auch an der stärkeren Nachfrage in urbanen Gebieten. Wer etwa in einer Metropole wie Frankfurt oder Stuttgart seine Reifen einlagern möchte, zahlt im Schnitt mehr als im ländlichen Raum.

  • Werkstatt-Typ: Vertragswerkstätten großer Automarken rufen oft höhere Preise auf als unabhängige Betriebe oder reine Reifenhändler. Sie bieten dafür manchmal zusätzliche Serviceleistungen oder einen höheren Komfortstandard.
  • Regionale Besonderheiten: In Süddeutschland, wo viele Autofahrer Wert auf Premium-Service legen, sind die Preise tendenziell etwas höher als beispielsweise in Ostdeutschland. Auch saisonale Nachfragespitzen – etwa im Herbst – können sich auf die Kosten auswirken.
  • Verfügbarkeit von Lagerflächen: In Regionen mit knappem Platzangebot, etwa in Innenstädten, steigen die Preise durch die begrenzte Lagerkapazität. Werkstätten mit großzügigen Außenflächen oder Hallen auf dem Land können günstiger kalkulieren.
  • Zusätzliche Services vor Ort: Manche Anbieter bieten individuelle Zusatzleistungen wie Express-Service, Hol- und Bringdienste oder digitale Serviceprotokolle an. Diese Extras schlagen sich oft direkt im Preis nieder.

Wer flexibel ist und nicht auf eine bestimmte Werkstatt festgelegt, kann durch einen Vergleich verschiedener Anbieter und Regionen bares Geld sparen. Es lohnt sich, auch kleinere Betriebe oder Angebote außerhalb der eigenen Stadt in Betracht zu ziehen – manchmal ist der kleine Umweg am Ende günstiger.

Wie setzen sich die Gesamtkosten für Einlagerung und Reifenwechsel zusammen?

Die Gesamtkosten für Einlagerung und Reifenwechsel ergeben sich aus einer Kombination verschiedener Einzelposten, die je nach Anbieter unterschiedlich berechnet werden. Ein oft übersehener Punkt: Viele Werkstätten rechnen Zusatzleistungen wie die Überprüfung des Reifenprofils, die Kontrolle auf Fremdkörper oder die Dokumentation des Zustands separat ab. Diese Posten tauchen manchmal erst auf der Rechnung auf, obwohl sie für die Sicherheit durchaus sinnvoll sind.

  • Grundgebühr für die Einlagerung: Dieser Betrag deckt die sichere Verwahrung Ihrer Reifen für eine Saison ab. Manche Anbieter berechnen einen Aufschlag für besonders große oder schwere Räder, etwa bei SUVs oder Transportern.
  • Wechselgebühr: Der eigentliche Reifenwechsel – also das Ab- und Anmontieren der Räder – wird meist als Pauschale berechnet. In einigen Fällen gibt es Staffelpreise, wenn Sie mehrere Fahrzeuge gleichzeitig einlagern lassen.
  • Prüf- und Servicepauschalen: Für Leistungen wie Sichtprüfung, Profiltiefenmessung oder die Protokollierung des Reifenzustands fallen teils kleine Zusatzgebühren an. Diese bewegen sich meist im niedrigen zweistelligen Bereich, werden aber nicht immer offen kommuniziert.
  • Material- und Umweltkosten: Bei der Montage können Verbrauchsmaterialien wie Ventile oder Auswuchtgewichte extra berechnet werden. Manche Werkstätten schlagen auch eine Umweltpauschale auf, etwa für die fachgerechte Entsorgung alter Reifen.

Wer alle Einzelposten kennt, kann gezielter vergleichen und erlebt am Ende keine bösen Überraschungen. Es lohnt sich, vorab nach einer transparenten Aufschlüsselung zu fragen – das macht die Kalkulation klarer und verhindert versteckte Kosten.

Kosten sparen: Tipps und Hinweise für günstige Reifeneinlagerung

Wer clever vergleicht und ein bisschen flexibel ist, kann bei der Reifeneinlagerung tatsächlich ordentlich sparen. Ein paar gezielte Kniffe machen den Unterschied – und das ohne Abstriche bei der Sicherheit oder beim Service.

  • Frühbucher- und Nebensaison-Angebote nutzen: Viele Werkstätten bieten außerhalb der Hauptwechselzeiten im Frühjahr und Herbst günstigere Konditionen an. Wer seine Reifen frühzeitig einlagert oder den Wechseltermin flexibel wählt, bekommt oft einen besseren Preis.
  • Kombipakete prüfen: Es lohnt sich, nach Paketen zu fragen, die neben der Einlagerung auch den Wechsel, die Reinigung oder kleine Checks enthalten. Solche Bündel sind meist günstiger als Einzelbuchungen.
  • Treue- und Stammkundenrabatte: Werkstätten belohnen wiederkehrende Kunden häufig mit Preisnachlässen oder kleinen Extras. Ein kurzer Hinweis auf die eigene Stammkundschaft kann sich also lohnen.
  • Reifenhändler mit Online-Buchung: Einige Anbieter gewähren bei Online-Terminbuchung oder digitaler Verwaltung der Einlagerung einen Rabatt. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
  • Selbstlagerung als Alternative: Wer einen trockenen, kühlen und dunklen Platz zu Hause hat, kann die Kosten für die professionelle Einlagerung komplett sparen. Wichtig ist dann aber, auf richtige Lagerbedingungen zu achten.
  • Regionale Preisunterschiede ausnutzen: In angrenzenden Gemeinden oder außerhalb der Stadtgrenzen sind die Preise oft niedriger. Ein kleiner Umweg zahlt sich manchmal aus.

Ein letzter Tipp: Fragen kostet nichts. Oft sind individuelle Preisverhandlungen möglich, besonders wenn mehrere Fahrzeuge oder Sätze eingelagert werden sollen. Wer freundlich nachhakt, entdeckt nicht selten versteckte Sparpotenziale.

Fazit: Mit diesen Kosten müssen Sie beim Einlagern von Autoreifen rechnen

Fazit: Mit diesen Kosten müssen Sie beim Einlagern von Autoreifen rechnen

Die Preisgestaltung für die Einlagerung von Autoreifen ist in Deutschland alles andere als einheitlich. Während einige Anbieter mit scheinbar günstigen Grundpreisen werben, kommen oft versteckte Zusatzkosten hinzu, die das Gesamtpaket schnell teurer machen können. Wer auf eine vollständige Kostenaufstellung achtet, kann Überraschungen vermeiden und gezielt vergleichen.

  • Regionale Schwankungen können den Endpreis um bis zu 40 % beeinflussen – ein Blick über die Stadtgrenze lohnt sich daher immer.
  • Transparente Anbieter stellen auf Wunsch eine detaillierte Kostenaufstellung bereit, was besonders für Viel- oder Geschäftskunden von Vorteil ist.
  • Einige Werkstätten bieten Preisgarantien für Stammkunden oder gewähren Rabatte bei längerer Vertragsbindung – das senkt die jährlichen Gesamtkosten spürbar.
  • Für Vielfahrer oder Flottenbetreiber gibt es oft spezielle Konditionen, die im Einzelgespräch ausgehandelt werden können.

Wer Wert auf einen reibungslosen Ablauf und einen fairen Preis legt, sollte nicht nur auf den ersten Blick schauen, sondern gezielt nachfragen und vergleichen. So lässt sich das Optimum aus Service und Kosten herausholen – und die Reifen sind sicher und ohne Stress für die nächste Saison verstaut.

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FAQ zu den Kosten und Leistungen bei der Reifeneinlagerung

Welche Leistungen sind im Preis für die Reifeneinlagerung enthalten?

Im Preis für die professionelle Reifeneinlagerung sind meist die fachgerechte Lagerung unter optimalen Bedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, Lichtschutz), die Kennzeichnung der Räder, eine Basisversicherung gegen Schäden sowie häufig ein Erinnerungsservice zum Radwechsel enthalten.

Wie lange werden Autoreifen in der Regel eingelagert?

Die Standard-Vertragslaufzeit für die Einlagerung beträgt etwa sechs Monate, also jeweils eine Saison für Sommer- oder Winterreifen. Nach Ablauf kann die Einlagerung verlängert oder die Räder gewechselt werden.

Welche Zusatzkosten können bei der Reifeneinlagerung entstehen?

Zusatzkosten entstehen häufig für den Reifenwechsel, die Reinigung der Räder, Leistungen wie Sichtprüfung, Auswuchten oder Profilmessung. Diese Extras werden oft als optionale Serviceleistungen angeboten und separat berechnet.

Wovon hängen die Preise für die Einlagerung ab?

Die Preise variieren je nach Werkstatt-Typ (freie Werkstatt, Vertragswerkstatt, Reifenhändler), regionalen Besonderheiten, Felgengröße oder Fahrzeugtyp sowie nach zusätzlichen gewünschten Serviceleistungen.

Wie kann man bei der Reifeneinlagerung Kosten sparen?

Sie können Kosten sparen, indem Sie regionale Angebote vergleichen, auf Frühbucher- oder Nebensaison-Rabatte achten, Kombipakete wählen oder Treue-/Stammkundenrabatte nutzen. Auch der Umstieg auf Selbstlagerung ist eine Möglichkeit, sofern passende Bedingungen vorhanden sind.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Kosten für die Einlagerung von Autoreifen liegen je nach Anbieter, Region und Zusatzleistungen meist zwischen 25 und 65 Euro pro Saison. Preisunterschiede ergeben sich durch Werkstatttyp, Felgengröße sowie optionale Services wie Reinigung oder Versicherungsschutz.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vergleichen Sie verschiedene Anbieter und Regionen: Die Kosten für die Reifeneinlagerung schwanken je nach Werkstatt und Standort stark. In ländlichen Gegenden oder bei freien Werkstätten können Sie oft deutlich sparen. Ein Vergleich mehrerer Angebote lohnt sich immer!
  2. Achten Sie auf Zusatzleistungen und versteckte Kosten: Neben der Grundgebühr für die Einlagerung fallen oft weitere Kosten für Montage, Reinigung, Sichtprüfung oder Zusatzservices an. Fragen Sie nach einer transparenten Kostenaufstellung, um Überraschungen zu vermeiden.
  3. Nehmen Sie Sonderaktionen und Rabatte mit: Viele Werkstätten bieten in der Nebensaison, bei Online-Buchung oder für Stammkunden spezielle Rabatte an. Auch bei gleichzeitigem Reifen- oder Felgenkauf sind Preisnachlässe möglich. Nachfragen zahlt sich aus!
  4. Prüfen Sie Komplettpakete statt Einzelbuchungen: Pakete, die Einlagerung, Reifenwechsel und Serviceleistungen bündeln, sind meist günstiger als Einzelpreise. Informieren Sie sich über solche Angebote und vergleichen Sie sie mit den Einzelposten.
  5. Erwägen Sie die Selbstlagerung zu Hause: Wer einen geeigneten, trockenen und kühlen Lagerplatz besitzt, kann die Kosten für die professionelle Einlagerung komplett sparen. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die richtigen Lagerbedingungen, um die Lebensdauer Ihrer Reifen zu erhalten.

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